Einzigartige Erlebnisse, wie eine Hochzeit oder atemberaubende Urlaubserinnerungen möchten wir Verbraucher für die Ewigkeit festhalten. Deshalb zücken wir unseren Fotoapparat und knipsen eifrig drauf los. Nach der ersten Begutachtung landen die Bilder dann im Schrank und wir schenken ihnen keine Aufmerksamkeit mehr. Das muss nicht sein. Deshalb greifen viele Verbraucher heutzutage darauf zurück, die Bilder mit einem Leinwanddruck ins rechte Licht zu rücken. Das Beste an einem Leinwanddruck ist, dass das Bild nach Jahren immer noch so aussieht, als ob es gerade erst entwickelt wurde. Auch die Farbechtheit wird über die Jahre nicht in Mitleidenschaft gezogen.
Leinwanddruck – qualitativ sehr hochwertig
Damit ein Leinwanddruck der Hingucker schlecht hin wird, spielt die Auswahl der Materialien eine sehr wichtige Rolle. Genau aus diesem Grund greifen viele Hersteller der Leinwände auf Baumwolle, Polyester oder Hanffasern zurück. Wenn Sie sich für Baumwolle entscheiden, sollten Sie darauf Obacht geben, damit die Baumwolle eine sehr gute Qualität hat. Dadurch wird sichergestellt, dass keine Unregelmäßigkeiten, wie schwarze Reste vermieden werden. Damit Sie ein gleichmäßiges Ergebnis bei Ihrem Leinwanddruck erzielen, ist Polyester die bessere Wahl.
Reinigung vom Leinwanddruck – kinderleicht
Auch ein Leinwanddruck muss in regelmäßigen Abständen gereinigt werden. Um aber dem Bild keinen Schaden zuzufügen, bitte unbedingt auf Reinigungsmittel verzichten. Ebenfalls sollten Sie keine groben Reinigungsutensilien verwenden. Das stellt sicher, dass dem Bild keine Kratzer zugefügt werden. Außerdem sollten Sie keinen unnötigen Druck ausüben. Das heißt, wenn Sie mit einem feuchten Staubtuch über den Leinwanddruck wischen, genügt das völlig.
Leinwanddruck – Herstellung völlig unkompliziert
Um einen perfekten Leinwanddruck zuerzeugen, kommen in der heutigen Zeit spezielle Drucker zum Einsatz. Die Rede ist von Großformatdruckern. Der größte Vorteil daran ist, dass diese mit einer Tröpfchengröße von bis zu 3,5 Pikoliter drucken können. Hinzu kommt, dass die Drucker bis zu zwölf farbige Pigmenttinten vorzuweisen haben. Somit decken sie nahezu vollständig den Farbraum ab. Darüber hinaus gilt der Grundsatz, je homogener und kleiner die Pigmente sind, umso besser sind die Druckergebnisse. Außerdem nimmt die Produktion von solch einem Druck ungefähr 40 Minuten pro Quadratmeter in Anspruch. Nach Beendigung des Druckes wird die Leinwand erst zurechtgeschnitten. Des Weiteren bekommt der fertige Leinwanddruck eine Dusche mit einem speziellen Schutzlack. Dadurch wird die Oberfläche besser vor Umwelteinflüsse geschützt. Der letzte Schritt ist, dass die Leinwand auf einen Rahmen gespannt wird. In der Regel kommen dabei Keilrahmen aus Holz zum Einsatz. Um beispielsweise einem größeren Bild die perfekte Stabilität zu verleihen, werden die Seitenränder nicht mit dem Motiv umspannt.